Das sind wir … !

Chorleitung:

Anne Dröge:

Seit nunmehr 15 Jahren leite ich nun diese bunte Gruppe von Bläsern und genauso bunt wie meine Spieler sind auch die Stücke, die wir zum Besten geben! Neben der Musik ist mir auch der Zusammenhalt in Form diverser Ausflüge wichtig und belebt die Gemeinschaft!

Mein Spruch:

Vom Tellerwäscher zum Millionär – oder vom Trompetenspieler zum Dirigenten 🙂

Rüdiger Ernst:

Seit 1982 spiele ich im Posaunenchor und zähle damit zu den ältesten Jungbläsern oder zu den jüngsten Alten und verbinde so die Generationen. Mit meiner Trompete spiele ich in der Regel im Alt, helfe aber auch im Sopran aus, wenn’s da mal eng wird. Damit auch alle wissen wann unsere Einsätze und Aktivitäten sind, laufen bei mir die Fäden zusammen und ich organisiere die Jahresplanung. Da bei mir Spielen nicht nur im musikalischen Sinn groß beschrieben wird, sorge ich bei unseren Freizeitaktivitäten für die richtige Auswahl an Gesellschaftsspielen.

Lisa Dannenmann:

Vor acht Jahren habe ich mit Jana meine Jungbläserausbildung angefangen. Nun spiele ich seit fünf Jahren im Posaunenchor (erst im Alt und mittlerweile im Sopran) mit. Mein Blechblasinstrument ist die Trompete. Ich spiele gerne im Posaunenchor, da es witzig ist und Spaß macht – vor allem die Ausflüge.

Markus Schleeh:

Seit ich in Kirchheim bin spiele ich mit im Posaunenchor. Die Trompete ist der ideale Ausgleich zu meinen übrigen Hobbys.

Üblicherweise wird man weder nass noch schmutzig und ist immer schön im Warmen, ausser beim Kurrendeblasen.

Es stürzen keine Häuser ein und alle sind nett zueinander und trinken am Schluss noch ein Bierchen miteinander. Das schätze ich ganz besonders.

Mein Spruch:

Hornisten sind ja auch nur Menschen, da kann schon mal ein Ton daneben gehn.

Fabian Slupek:

Seit der vierten Klasse bin ich Teil der vorderen Reihe und habe, neben einigen Affären während der Schulzeit (Big Band, Stadtkapelle etc.), immer fleißig mitgewirkt.

Super sind die alljährlichen großen Konzerte, die eine besondere Herausforderung darstellen. Den Posauenchor zeichnet aber vor allem das Programm neben dem reinen Musik machen aus, dafür alleine lohnt es sich schon 🙂

Walter Weber:

Walter erscheint stets pünktlich montags zur Probe, was nicht nur am kurzen Weg liegt. Als längstes aktives Mitglied ist Walter bereits seit Gründung des Chores im Jahre 1962 dabei und hat schon diverse Solos „auf dem Rücken“.

Hildegard (Trompete) & Hartmut (Posaune) Schallenmüller:

Wer Trompete bläst, dem geht die Luft nie aus.

Anne Neumann:

Nicht überall kann frau mit 38 Jahren noch Waldhorn- Jungbläserin werden. Diese tolle Möglichkeit hat der Posaunenchor der Thomas- und Kreuzkirche mir geboten, und dafür bin ich nach wie vor sehr dankbar. Da bleibt frau zumindest „gefühlt“ hängen….

Was mir so gefällt, dass ich jeden Montag zur Probe erscheine…

Ähem, das trifft mein kleines schlechtes Gewissen…. ich bin leider nur Gelegenheits- Mitspielerin, aus Termingründen. Aber wenn ich da bin, gefällt mir besonders das konzentrierte Proben mit viel Spaß. Da kommt was bei raus! Und ich finde toll, was der Chor sonst so unternimmt.

Mein Spruch:

Gelegenheit macht Probe!

Tobias Pech:

Seit nunmehr fast 20 Jahren bin ich der Jüngste im Tenor. Wie Georg bin auch ich für den rhythmischen Part in dieser Stimme zuständig.

Was mir so gefällt, dass ich jeden Montag zur Probe erscheine…

Super Leute, Spaß an der Musik und immer wieder Unternehmungen aller Art.

Mein Spruch:

Ab jetzt aber gemütlich!

Otto Mößner:

Otto ist die Verbindung zwischen „Alde“ und „Jonge“, denn in seiner Seele ist Otto immer noch ein Lausbub, aber die grauen Haare sprechen anderes. Als Festwart ist Otto fürs Gesellige zuständig und dabei hilft auch der „Schnaps von Ottos Wies'“.

Sigrid Brendel:

Unsere erste Frau im Chor spielt seit 1964, zuerst mit Trompete und heute mit Horn. „Sigi“ hat immer einen fachlichen Rat bei der musikalischen Interpretation. Zudem hat sie den Chor viele Jahre von Hütte zu Hütte in den Alpen geführt und den Posaunenchor zum Hausbootfahren gebracht.

Christian Dieterich:

Ich studiere zur Zeit an der Uni Stuttgart und bin neben dem Posaunenchor auch als Sänger äußerst aktiv.

Mit 17 Jahren entschied ich mich dazu, zusätzlich zum Keyboard, noch Posaune zu erlernen und spiele seitdem regelmäßig in unserem Chor mit. Ab und zu experimentieren wir ein bisschen herum und ich versuche mit meiner bloßen Stimme, gegen die Blechbläser „anzusingen“. Dies macht mir besonderen Spaß und sorgt auch immer für ein Highlight im Konzert-Programm.

Jana Gebhardt:

Seit ca. 10 Jahren spiele ich nun im Posaunenchor. Ich habe damals zusammen mit Lisa beschlossen, dass wir Trompete spielen lernen. Nun bin ich allerdings auf Posaune umgestiegen, da Posaune einfach das coolere Instrument ist.

Das montagliche Proben macht immer wieder Spaß und die Diskussionen in den Proben sind dabei immer sehr unterhaltsam.

Georg Pech:

Als Vierter des Pech-Clans blieb mir vor ca. 15 Jahren keine andere Wahl, als die noch fehlende Stimme der Familien-Besetzung einzunehmen. Besonderen Spaß machen mir die modernen Rhythmen und jazzigen Stücke, die wir immer wieder mal ausprobieren und intensiv erarbeiten. Als Youngster sorge ich immer wieder mal für Wirbel und Anregungen.

Durch mein Studium in Karlsruhe bin ich gerade leider nicht in jeder Probe anwesend, aber wenn mir der Chor gerade mal wieder ganz arg fehlt, organisiere ich einfach mal wieder eine Reise für die Truppe.

Isabel Ruoff:

Als ein Mitglied des Brendel-Clans wurde mir Musik in die Wiege gelegt. Zur Enttäuschung meiner Eltern wollte ich aber partout nicht Trompete lernen. Blockflöte, gefolgt von Violine sollte es werden. Mit 14 habe ich mich kurzerhand entschieden, doch noch auf ein Blechblasinstrument auf zu satteln – Posaune! (meiner Meinung nach das wohlklingenste Instrument der Welt). Ich habe in verschiedensten Formationen und Stilrichtungen gespielt wie BigBand, Jazz-Combo, Sinfonieorchester, Brassensemble. Aber meine Wurzeln sind und bleiben in unserem Posaunenchor.

Kommentar:

Es ist immer wieder beeindruckend, was sich alles diskutieren lässt 😉

Mein Spruch:

„Was ist der kürzeste Posaunistenwitz der Welt? Piano.“

Stefan Schwarz

Anna-Lena Dröge:

Da das Musiker-Gen in meiner Familie nicht wirklich stark ausgeprägt ist, hatte ich meine „Trompeten-Karriere“ vor 15 Jahren eigentlich schon an den Nagel gehängt. Wie das Leben aber so spielt, hat mein Bruder in eine äußerst musikalische Familie eingeheiratet, die in Form von Chorleitung und Mitspielern aktiv ist und so wurde mein Ehrgeiz neu entfacht…

Da im Chor eine tolle Stimmung herrscht, was auch abseits der Instrumente immer wieder gezeigt wird, nehme ich, wenn die A8 nicht gerade aus allen Nähten platzt oder mir der Job einen Strich durch die Rechnung macht, gerne den Weg von Stuttgart nach Kirchheim auf mich.

Constanze Brendel:

Unsere Jungbläserleiterin beweist jede Woche aufs neue mit Geduld und Humor, wie man nach und nach in jedem Alter das Trompete spielen erlernen kann.

Mein Schicksal war bereits bei meiner Geburt besiegelt, denn an diesem Tag war Posaunenchor-Probe. Nachdem der Papa als Posaunist und die Mama am Horn bereits zwei Stimmen besetzten, fehlte natürlich dringend noch eine Trompete. Der Brendel-Clan ist allerdings auch bei den Freizeit-Aktivitäten äußerst aktiv!

Mein Spruch: (in Anlehnung an Goethe)

Nicht Kunst und Wissenschaft allein, Geduld will bei dem Werke sein.